Wieder setzt sich der Troß aus 2 Fahrzeugen mit Norbert, Reinhard, Ole, Heike und uns in Bewegung. Diesmal ins Landesinnere mit Ziel Nationalpark. Wir passieren unzählge Polizeikontrollen problemlos, im Gegensatz zu den Schweizern, die nicht angeschnallt waren, und Team „0,33er“, die die Kontrolle ignoriert haben. Als wir sie treffen sind sie bereits seit 20min. In der Polizeistation verschwunden. Wieso wundert uns das bei den beiden nicht …
Wir lassen das Land an uns vorbeiziehen, verteilen Geschenke und erkunden das Hinterland abseits der regulären Straßen auf holprigen Pisten. Kein Vergleich zu Mauritanien, dass mit Abstand das ärmste Land auf unserer Reise war. Hier ist man arm, aber es ist sauber, grün und (wenn man das so sagen darf) zivilisiert.
Die Mittagshitze überbrücken wir in einer kleinen Bar inmitten einer Mangrovenlandschaft bei einem frischen, köstlichem Fisch.
Dann müssen wir wieder zurück zur Welcome-Party.