Der heutige Tag wird genutzt um die Fahrzeuge wüstentauglich zu machen. Also rein nach Dakhla in die Werkstadtstraße. Fleißige Bastler zaubern aus dem Nichts Ersatzteile und braten wilde Konstruktionen als Unterfahrschutz zusammen.

Wir präperieren kurz unser Auto: Zum einen weren die gerissenen Lenkugsmanschetten mit Folie umwickelt um ein weiteres Eindringen des Sandes zu verhindern. Zum anderen bauen wir den vorderen Teil des Luftansaugtrackes ab, um den verbleibenden Teil mit ein paar alten Nylonstrümpfen zu verschließen. Ob es etwas bringt? Zumindest waren wir nicht untätig.

Morgen geht es nach Mauretanien und dann wird es sandig …

4 Kommentare

  1. Ruhetag … hätten wir hier in Hamburg auch gerne! Viel Spass, viel Glück und alles Gute … von deinem Projektteam aus dem kühlen Norden!!!

  2. Hallo Susanne, Hallo Frank,
    Eure Abenteuer lesen sich wie ein spannender Roman im Zeitraffer. Ich hoffe, dass Ihr nicht liegenbleibt mit Eurem Auto. Mauretanien? Das liegt doch die Wüste Sahara! Mannomann, wenn das man gut geht. Wir vom CIBER-Team Otto Office drücken Euch fest die Daumen und fiebern mit Euch mit. Meine beiden Söhne finden es auch ganz toll, dass Ihr so nett zu den Gambianern seid. Herzliche Grüße, Hansjo.

  3. Spannend, spannend – wir drücken weiter die Daumen. Fotos machen nicht vergessen!

    Und bei Gelegenheit zeige ich euch mal, was Herr Willemsen zum Thema Sand meint!

  4. Hey, wo habt Ihr denn Euer zweites „Auge“ vorne eingebüßt????? Aber wenn man von anderen Pannen liest, ist Einäugikeit wohl nicht so schlimm;-) Gute Fahrt weiter, ich freu mich auf einen ausgedehnten Foto-Abend im Sommer bei Euch!