Weitere 1000km bis Gibraltar..
Abends auf dem Campingplatz treffen wir zum erstenmal wieder auf die anderen Teams. Der größte Teil findet sich hier ein, ein paar sind im Hotel und ein paar sind Schwund:
Neugierig saugt man die Neuigkeiten auf
- von 2 Autos die bereits in Deutschland liegen gelieben sind (angeblich ist das Team mit dem Leihwagen zurück um auf die Schelle von irgendwoher noch 2 Auto zu organisieren und nachkommen),
- von nicht ganz so hilfsbereiten Polizisten, die auf die Frage nach dem Weg den Beifahrer in Folge fahrlässiger Handhabung der Anschnallplicht zu 90,-€ verdonnerten,
- von unvollendeten Reifenwechseln, da alle 4 Reserveräder auf falschen Felgen (falscher Lochkreis) waren,
- sogar die Orgs sind nicht gefeit von Reifenplatzern auf der Autobahn
Man schlendert an den anderen Boliden vorbei, sucht das Gespräch mit den Teams, läßt sich Innenräume und absonderliche Bettenkonstruktionen zeigen, hört sich Geschichten über Autokäufe, Spendensammlungen und Fahrzeugoptimierungen an. Und mit einem Male stehen 10 Leute vor einem Motorraum und reden „Benzin“ …